Rückblick Wölflingsaktion 2020: Ein Alien in Franken

An diesem Wochenende gab es Area51-Feeling in der Region Mitte, als nach einer Raumkollision virtuelle Trümmerteile eines Alienraumschiffs auf der Erde niedergingen.
Sie enthielten verschlüsselte Koordinaten, die das Alien zu Heimreise benötigte. Leider war es mit der Bergung und Entschlüsselung überfordert.

Auch die WüRM, die Weltraumüberwachung Region Mitte, war personell unterversorgt, so dass sich die Wölflinge vom Stamm Emmy Noether Fürth auf die Socken machten um dem Alien zu helfen den Weg nach Hause zu finden.
Acht Trümmer galt es zu finden und bei jedem Trümmerteil ein Rätsel zu lösen.
Waren die ersten Fundstücke schnell entdeckt und Codes geknackt, so befanden sich die weiteren Objekte in einiger Entfernung von der Basis im Gemeindehaus.

So führte die Suche durch Parks, in Gärten und durch Wiesen und entwickelte sich im Laufe des Nachmittags zu einer ausgewachsenen Wanderung. Dabei kam auch der Spaß und die Räselfreude nicht zu kurz, mussten doch die Trümmerteile geborgen und dann Sudokus gelöst, Tiere und Pflanzen identifiziert und Morsecode entschlüsselt werden.

Schließlich, wieder zurück im Gemeindehaus, wurde die finale Lösung – die Zielkoordinate – in Angriff genommen. Einige Krübeleien und Taschenumkrempeln (Wo war doch gleich der Zettel mit Lösung Nummer 3?) später war diese ermittelt und erfolgreich an die WüRM übermittelt.

Am Ende freute sich eine, vom Wandern und Knobeln etwas erschöpfte, Gruppe Wölflinge über ihren Erfolg und hofft, dass das Alien hat seinen Weg nach Hause gefunden hat.
Vielen Dank geht an die Organisatoren dieser Regionsmeutenaktion und die Helfer, die diesen Tag möglich gemacht haben.

Bericht: Astrid Roth

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