Ein Jahr voller Aufregung – dennoch hatten wir viel Spaß!

Beginnend mit der Corona-Pandemie im März hat sich auch die Arbeit in der Region etwas geändert. Einige Veranstaltungen mussten ausfallen oder andere konnten zumindest Online stattfinden. So auch unser Regionswochenende „Mit-mischen“ Ende November.

Für jedes Problem gibt es eine Lösung und so hieß es einige Woche vorher wir lassen den Termin Online stattfinden – auch wenn es natürlich schöner gewesen wäre sich zu treffen, war die Freude trotzdem groß.

Gespannt was uns erwartet, begann am Freitag der letzte Regionsrat des Jahres 2020.

Wir sprachen über das vergangene Jahr, Aktionen wie „Mister X“ oder unsere Wölflingsaktion „Notfall aus dem All“ kamen in der Region super an. Wir teilten uns über die aktuelle Situation in den Gruppenstunden aus, wobei völlig neue Ideen wie „Lerne die Region kennen“ entstanden sind.

Ein weiteres Thema des Abends war noch die neue Regelung für die Bezuschussung der Stämme, da der Regionsfördertopf nicht ausgeschöpft worden ist. Dies wird an der Regionsversammlung im Januar 2021 dann umgesetzt.

Dann kam das was das „Mit-Mischen“ so besonders macht. Wir spielten Online, tauschten uns aus, lachten viel und genossen zusammen den Abend bei dem ein oder anderen Getränk. Dabei merken wir wie sehr uns doch Rockenbach und das Beisammensein fehlt.

Gut gelaunt begannen wir am Samstagmorgen mit einem Einblick in die Strukturen der EJ, sowie einer Präventionsschulung zum Thema sexualisierter Gewalt und Mobbing in der Region. Die Regionsleitung hatte uns dieses Thema sehr gut präsentiert und jeder einzelne bekam einen tiefen Einblick.

Einen weiteren Programmpunkt gestaltete die Jahresplanung 2021. Dabei kamen uns viele Ideen wie wir Alternativen zu Präsenzveranstaltungen schaffen können. Natürlich durften Schulungen sowie sämtliche Lager bei der Planung nicht fehlen.

Bei der anschließenden Feedbackrunde zu den letzten beiden Tagen blicken wir motiviert ins neue Jahr. Ebenfalls geht ein Dankeschön und großes Lob an die Regionsleitung, die dieses Wochenende ermöglicht hat. Es kam zu keinem Zeitpunkt langweile auf. Die beiden Tage waren abwechselnd durchmoderiert worden.

Am letzten Abend gab es natürlich wieder einen Spieleabend, dabei schwelgten wir in Erinnerungen an die letzten Aktionen. Wir freuen uns, sich alle bald wieder singend in der Jurte am Lagerfeuer, zu sehen. Denn das fehlte uns am Meisten.

Foto: Nora Schneider
Text: Maximilan Maly

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